Morgen ist Frühlingsbeginn! Und so langsam wird es Zeit für den üblichen Frühjahrsputz: Zimmer und Fenster putzen, Vorhänge waschen und das ein oder andere umdekorieren. So macht wohnen wieder Spaß. Sorgen Sie doch auch in der Ausbildung mit einem ausgiebigen „Frühjahrsputz“ für guten Durchblick und mehr Spaß am Ausbilden. Meist entstehen dabei viele neue Ideen und Impulse. |
Hier eine Auswahl an Fragen zur Unterstützung, die Sie sich beim Frühjahrsputz in der Ausbildung stellen können:
- Wo läuft unsere Berufsausbildung sehr gut? Was können wir hier für andere Prozesse übernehmen, um auch in der Zukunft gut aufgestellt zu sein?
- Wo sind unsere größten Problemfelder und welche Maßnahmen können wir dagegen ergreifen?
- Laufen unsere Prozesse von der Auswahl und Einstellung über die Durchführung der Ausbildung bis zur Übernahme gut? Wo können wir die Ausbildungsqualität noch verbessern?
- Entsprechen die Tools, die wir in der Berufsausbildung verwenden, noch dem aktuellen Stand der Technik?
- Sind unsere Auszubildenden zufrieden oder haben diese Wünsche, denen wir entgegen kommen sollten?
- Sind unsere Ausbildungsbeauftragten ausreichend qualifiziert für ihre Tätigkeit und bekommen diese auch genug Anerkennung dafür?
- Wie läuft die Zusammenarbeit mit unseren Partnern intern wie extern? Denken Sie hier auch an den Betriebsrat. Wie können wir die Zusammenarbeit weiter stärken oder verbessern?
- Gibt es gehäufte Probleme mit Auszubildenden, denen wir entgegenwirken müssen?
- Bekommen wir ausreichend Bewerbungen für unsere Ausbildungsplätze? Oder müssen wir unser Ausbildungsmarketing überprüfen und verstärken oder ändern?
Und wie immer gilt: Nehmen Sie sich nicht zu viel vor! Maximal drei Punkte, an denen Sie in den nächsten Monaten Arbeiten möchten, reichen völlig.
Viel Erfolg beim Frühjahrsputz in der Ausbildung
wünscht Ihnen
Sabine Bleumortier
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