Wie viel wissen Sie über Ihren Auszubildenden? Wissen Sie, was ihn bewegt, was seine Hobbies sind, was ihn motiviert, womit er ein Problem hat? Ich könnte diese Liste noch weiter vorführen.
Jetzt mag vielleicht der ein oder andere Leser denken, dass die Hobbies und privaten Probleme nichts mit der Ausbildung zu tun haben. Ich finde: ganz viel.
Ausbildung ist schon lange mehr als rein fachliche Wissensvermittlung. Um den Auszubildenden persönlich weiter zu entwickeln, sollten Sie schon wissen, was ihn antreibt und was seine Augen zum Leuchten bringt. Das können Sie dann gut in die Ausbildung einbauen oder – bei Problemen – Rücksicht nehmen und unterstützen.
Daher kann ich nur empfehlen: zeigen Sie Interesse an Ihrem Auszubildenden. Führen Sie viele Gespräche und nehmen Sie sich Zeit zum Kennenlernen. Das gilt übrigens für beide Seiten. Fragen Sie den Auszubildenden nicht aus! Erzählen Sie auch von sich. So schaffen Sie Vertrauen und die Ausbildung läuft gleich viel erfolgreicher.
Viele interessierte Grüße
Sabine Bleumortier
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