„Sind Stellenanzeigen nicht out?“ Diese Frage wird mir gerade in letzter Zeit häufiger gestellt. Dabei wird völlig verkannt, dass Anzeigen über offene Ausbildungsplätze nach wie vor ein wichtiges Instrument im Ausbildungsmarketing darstellen – egal ob in Schülerzeitungen, im Lokalblatt oder im Internet.
Es kommt nur darauf an, wie diese gestaltet werden. Denn old-fashioned Anzeigen reißen heute keinen Jugendlichen mehr vom Hocker. Die Generation Z hat andere Wünsche und Erwartungen an einen Ausbildungsplatz wie frühere Generationen.
Anzeigen, die nur oder an erster Stelle die Voraussetzungen für einen Ausbildungsplatz nennen oder gekaufte Stockbilder verwenden, sind nicht sehr ansprechend. Auch fehlende Ansprechpartner und Anschriften für die Bewerbung lassen zu wünschen übrig. Ebenso wirken ein fehlender Hinweis auf die Ausbildungshomepage für weitere Informationen und Einblicke in den Ausbildungsberuf und das Unternehmen nicht professionell. Selbstverständlich muss diese Ausbildungshomepage dann aktuell und mit guten Inhalten bestückt sein. Aber halten wir uns nicht weiter mit den Punkten auf, die noch viel zu oft in den Stellenanzeigen zu sehen sind, aber nicht als Vorbild dienen dürfen. Lassen Sie uns nun einen Blick auf die Do´s werfen.
Meine 6 Tipps, wie die moderne Stellenanzeige um einen Ausbildungsplatz gestaltet sein sollte, können Sie bei azubister in einem ausführlichen Beitrag nachlesen.
Oder Sie werfen Sie einen Blick auf Ihre vorhandenen Stellenanzeigen und prüfen mit meiner Checkliste, an welcher Stelle noch Verbesserungspotential besteht.
Viel Erfolg für Ihr Ausbildungsmarketing
Sabine Bleumortier
P.S. Sie möchten noch weitere Tipps für ein erfolgreiches Azubimarketing? In meinen Webinaren, Vorträgen wie Ausbildertrainings erfahren Sie mehr.
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